Schlagwort: Paul Ripke

Roadtrip Los Angeles, California

Eigentlich schon überfällig mal etwas mehr über das Abenteuer Los Angeles zu schreiben und zu zeigen, aber glücklicherweise passiert auch immer genug, dass keine Langeweile aufkommt 😉 So blieb die USA Festplatte dann doch einige Wochen Monate unberührt. Das sollte sich nun aber ändern!

Natürlich habe ich schon das eine oder andere Foto auf Facebook, Instagram und auch beim kleinen Ripkedemy-Review-Beitrag hier im Blog gezeigt, doch das war ja nicht alles. Ich möchte Euch jetzt auch nicht mit unendlich vielen Fotos langweilen, aber einen Querschnitt durch die knapp zwei Wochen soll schon dabei raus kommen.

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Biker and skateboarder in Venice Beach, Los Angeles, California at sunset

Ripkedemy – eine Woche der anderen Art

Puh, was war denn da los?! Vor zwei Wochen startete eine völlig wild gemischte Truppe von neun Fotografen um sich mit Paul Ripke zu treffen und von ihm zu lernen. Das alles im wunderschönen Kalifornien. Hört sich fett an, oder? Verdammt, das war es auch !!! Ripkedemy, die erste! Unvergesslich.

Soviel mal zur Kurzfassung. Etwas genauer ausgeführt, was für alle Nicht-Dabeigewesenen wohl leider auch nicht nachvollziehbar sein wird, kann ich es gerne mal versuchen.

Diese Woche war alles, aber kein normaler Foto-Workshop. Es ging um soviel rund um das Business; Zufälle, die gar keine sind; Selbstwahrnehmung; etwas Technik; viel Arbeit; Überwindung; Neuausrichtung; gute Fotostrecken und eine Menge Spaß.

Ihr merkt, dass es um viel ging was nichts mit Fotografie zu tun hat und doch hat es am Ende eben doch genau dazu geführt gute Fotos zu machen.

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Ripkedemy in Kalifornien – was wird mich erwarten?

Spontane Ideen sind die besten! Mir fiel gerade (3 Wochen vor Abflug) ein, dass man doch einfach mal kurz ein paar Gedanken festhalten könne – schließlich wird diese Reise ein Höhepunkt des Jahres sein. Und außerdem ist es vielleicht schön später zu sehen, ob die Erwartungen überhaupt erfüllt wurden 😉

Wer nicht weiß worum es überhaupt geht, der klickt mal hier – die Ripkedemy in Kalifornien. Der Mann dahinter ist ein gewisser Paul Ripke – Hamburger Heidelberger, Fotograf, Verrückter. Er ist definitiv ein Macher, traut sich viel und gewinnt am Ende irgendwie immer – so sieht es zumindest oft aus. Dass aber auch bei ihm nicht immer alles so einfach und erfolgreich läuft, erfährt man in zahlreichen Interviews mit anderen Fotografen. Was einen dann ja doch auch etwas beruhigt 😉

Ich verfolge Pauls Aktivitäten eigentlich noch gar nicht so wirklich lange, ich glaube seit 2014. Durch seine Bildbände, die Toten Hosen, Marteria und die WM 2014 fiel er mir dann immer öfter auf – meist positiv, hehe. Negativ nur bei der Bildbesprechung mit dem Stilpiraten – da wurde auch ein Foto von uns besprochen 😉 Später traf ich Paul mal kurz bei seiner WM Ausstellung in Hamburg und auch in Göttingen zusammen mit den „11 Freunden“.

Nun gut, soviel zur Vorgeschichte. Am 17. Dezember 2015 kam aus dem Nichts ein FB-Post von Paul mit dem Link zur Ripkedemy. Ich habe daraufhin sofort das bei FB geschrieben:

Traum hoch 10! Benötigt noch jemand ein Weihnachtsgeschenk für mich? Hier wäre eins!
Eine Woche, der Workshop! Die Finger kribbeln …

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11 Freunde trifft Paul Ripke in Göttingen

Ach ja, das Jahr wird wohl irgendwie das Fotografen-Jahr! Letztens erst bei „Learn & Give“ viele getroffen und gestern kamen dann zwei Jungs der 11 Freunde zusammen mit Paul Ripke nach Göttingen ins CinemaxX. Hintergrund war die Aufarbeitung der letzten Fußball WM und dem damit verbundenen Sieg für unsere Truppe. Paul war mit der Leica näher dran (als erlaubt) und der 11 Freunde Ticker bereitete dazu mehrere Partien auf dem Weg zum Titel mit viel Humor und Kreativität nochmal auf. Das habt ihr super gemacht!

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Paul Ripke lud zur One Night in Rio nach Hamburg

Sollte es nicht langsam besinnlich werden? Sollte es wohl, aber irgendwie sind die letzten Tage des Jahres dann ja irgendwie doch immer mehr verplant als einem lieb ist. Zugegeben, wir haben fototechnisch schon ein paar Wochen etwas mehr Ruhe, aber wirklich leer ist der Terminkalender ja trotzdem nicht. Ok, wollen wir ja so und Spaß macht es ja nun auch.

So wurde auch nicht ganz lange gezögert, als über Facebook die Veranstaltung von Paul zu sehen war und beschlossen für nur einen Abend schnell nach Hamburg zu düsen. Weniger fotoverrückte Menschen werden das sicher nicht verstehen, zumal ich am Wochenende zuvor schon für zwei Tage in der Hansestadt war. Egal, die Stadt mögen wir ja eh und wann sieht man die Fotos des Wahnsinns WM Bildbands schonmal in (sehr) groß und kann vielleicht auch mal den Typen mit der Leica treffen? Also, nicht lang überlegen, Hotel gebucht, hin da.

Glücklicherweise hatte meine Erkältung scheinbar ebenfalls Lust dazu und zog sich pünktlich am Freitag auch etwas zurück, juhu. So düsten wir also mal wieder ins Schanzenviertel und verbrachten in den Play Rentstudios einen Abend mit vielen anderen Fotoverrückten. Es waren auf zwei Etagen (und auch draußen) viele der Fotos aus dem Buch ausgestellt, sehr cool. Paul kam später ebenfalls dazu und ließ bei einem Gin-Tonic mit sich reden 😉

Grundsätzlich eine schöne Sache. Wir hätten uns allerdings noch mehr gefreut, wenn Paul vielleicht zu einigen Fotos direkt selbst noch etwas erzählt hätte. Das hat uns bei der damligen Ausstellung von Guido Karp in Kassel sehr gut gefallen. Aber so ist das nun mal … war dennoch schön, besten Dank!

Und am Samstag zogen wir bei typischem Hamburger-Wetter nochmal umher und ich erkannte einmal mehr, dass ich 2015 endlich mal ein Spiel vom FC. St. Pauli im Millerntor-Stadion erleben möchte! So sahen wir als Zaungäste immerhin schonmal den Spielereinzug 😉

Auf unserem Tumblr-Kanal gibt es mehr Fotos (auch der letzten Wochen, vorweihnachtlich und so).

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