Juhu, jetzt haben wir auch die Tierliebhaber auf unsere Seite gelockt – vielleicht 😉 Bei meiner Begegnung mit einem McLaren MP4 und zwei Audi R8 standen also tatsächlich so einige Pferdestärken (gut 1.700 sogar) vor der Kamera. Sie verhielten sich die meiste Zeit aber ganz zahm und so entstanden einige Fotos im Abendlicht, die ich gerne auch mal hier zeige.
Eine Sache, die uns besonders freut, ist, dass manche Fotos nicht nur in digitaler Form genutzt, sondern auch gedruckt werden – wie in einigen Geschäftsberichen zum Beispiel.
Ich wiederhole mich da gerne, gedruckte Fotos sind einfach schöner. Auch ist es interessant welche Motive am Ende wirklich im Bericht gelandet sind. Bei der Vielzahl an Material, welches wir in den letzten Zeit fotografiert haben, verliert man auch schon mal den Überblick und sieht so sehr gut was beim Kunden nun am besten ankam bzw. in den Kontext passte.
Für eine Fotostrecke war ich vor ein paar Tagen in Relliehausen bei Hahnemühle. Der Papierhersteller ist sehr bekannt unter Fotografen und warum sollte ich nicht einfach mal vor Ort ein paar Fotos erstellen? Das Unternehmen befindet sich schließlich in der direkten Nachbarschaft. Nach kurzer Absprache war es dann auch möglich und wurde direkt mit ein paar Porträtfotos verbunden.
Manche Dinge passieren einfach durch Zufall. Denn wenn wir nicht im Flores (Tappas-Bar in Einbeck) unsere an die Wand gehängt hätten, wären so manche Menschen nicht darauf aufmerksam geworden. So auch Ullrich Anhalt, der die Einbecker Fotos dort sah und sofort daran dachte sie für seine Produkte zu nutzen.
Ulli vertreibt hochwertige LED-Beleuchtungen in ganz Deutschland und hat unsere Motive nun drucken lassen. Die Alurahmen sind sehr edel und beherbergen die ganze Technik. Die Fotos sind auf Stoff eingespannt. Eine wirklich schicke Sache! Die Preise dafür beginnen bei 130 Euro (Größe A3).
Bereits im April hatte ich das Vergnügen ein paar Businessfotos von und mit Wolfgang König zu erstellen. Das Besondere hier war definitiv, dass ein Teil der Bilder nicht gestellt werden konnte, sondern live während eines Seminars geschossen werden mussten. Aber auch das ist machbar und fördert auch gleich mal etwas die Konzentration.
Location war das Hotel Freigeist in Einbeck. Durch die interessante Gestaltung der Räumlichkeiten dort, war natürlich einiges möglich. Und so konnte man auf einer überschaubaren Fläche schnell verschiedene Szenen darstellen.
Seit letztem Sonntag ist nun eine Adler-Ausstellung im Einbecker PS.SPEICHER zu bewundern. Hier handelt es sich nicht um Vögel, sondern um ziemlich historische Autos. Die Gefährte mit zwei und vier Rädern sind in der neuen PS.HALLE ausgestellt. Einmal mehr ein Highlight des Speichers.
Die PS-Halle ist das neueste Bauwerk auf dem Gelände und verfügt neben viel Platz auch über allerhand technisches Spielereien. So lässt sich zum Beispiel die Bühne in verschiedenen Stufen aus dem Boden fahren. In der oberen Etage befindet sich ein Balkon, der weitere Sitzplätze bietet. Auch die Backstage-Räume für die Künstler habe ich bereits gesehen, schicke Sache!
Im Mai haben wir in der Einbecker Innenstadt ein ziemlich unterhaltsames Shoot für die Sparkasse gehabt. Hauptdarsteller waren hier einige Auszubildende, die wirklich mit viel Spaß dabei waren. Im Vorfeld hatten wir bereits einige mögliche Motive besprochen und benötigtes Equipment wurde organisiert. So düsten die Truppe zum Beispiel auch mit Fahrrädern über den Marktplatz.
Vor Kurzem hatte ich das Vergnügen eine kleine Porträt-Session mit Gintaras Janusevicius zu fotografieren. Er ist ein sehr talentierter und ausgezeichneter Pianist mit beachtlichen Erfolgen. Seit einiger Zeit ist er auch als Intendant in der TangoBrücke in Einbeck tätig und somit ergab sich hier auch der Kontakt zu uns. Ziel des Shoots sollte es sein ein Motiv für ein kommendes Plakat zu fotografieren.
Es war ein denkbar schlechter Tag für Fotos im Freien. Zudem habe ich auch bewusst 17 Uhr als Start vorgeschlagen, damit man ggf. noch etwas schönes Licht der tiefstehenden Sonne abbekommen würde. Verschätzt. Es war ein durchweg regnerischer Tag mit sehr wenig Licht. Was tut man in dieser Situation? Man ist flexibel. Da Gintaras sowie so in der TangoBrücke noch etwas übte, nutzen wir diese Location auch gleich für ein paar Aufnahmen.
Juhu, es ist einfach toll, wenn man sich Dinge (in diesem Fall die Fotoreportage) ausdenkt und diese dann noch auf positive Reaktionen stoßen! Ich bin sehr sehr froh, dass dieses Projekt (noch ist es irgendwie eins) tatsächlich Realität wurde. Wovon redet er denn jetzt schon wieder, mag man sich fragen … zu Recht.
Was zuvor geschah: Annette und ich haben nach dem Learn & Give Event morgens einfach mal wild rumgesponnen was man mal gerne fotografieren möchte. Unter anderem kam dabei heraus, dass ich gerne mehr in Richtung Reportage machen möchte, abseits von Hochzeiten, eher Business.
Das funktionierte zwar schon hin und wieder mal, aber ich dachte mir, einen ganzen Tag von jemandem zu dokumentieren, das hat doch was. Natürlich sollte es dann nicht unbedingt der Nachbar von nebenan sein, der wahrscheinlich nicht so viele spannende Dinge erlebt (oder vielleicht doch? Dann wäre das ggf. ein weiteres Projekt, hehe). Wie dem auch sei, ich bilde mir ein, dass eine Person, die etwas in der Öffentlichkeit steht, besser geeignet ist. Schließlich soll sich die Sache ja für beide Seiten positiv auswirken.
Schon im letzten Jahr stellte sich herraus, dass wir 2016 mal ein paar Fotos in den heiligen Hallen unserer örtlichen Brauerei schießen werden. Mir schwebte ja ursprünglich eine Business-Reportage vor, bei der wir uns selbst Szenen suchten und die Arbeitsprozesse festhalten würden. Ok, wie das manchmal so ist mit ersten Ideen, es geht nicht immer alles. Aber halb so schlimm, das Gegenangebot war völlig ok 😉
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