Schlagwort: Technik

Ja, dieser Blogbeitrag wird eher etwas für die Technik-Freunde sein, aber das muss auch mal sein. Sowas schreibe ich hier ja nun echt selten, aber wenn mich ein Setup derart begeistert, hat es hier auch einen Platz verdient! Die Mehrheit von Euch wird sich schon über den komischen Titel hier wundern. Das sollte sich aber schon in den nächsten Zeilen hier etwas auflösen.

Die Canon EOS R5 nutzen wir nun bereits seit Anfang 2021 und sind insgesamt ziemlich zufrieden. Zu 80% wird sie auch nur als Fotokamera verwendet. Das macht sie wirklich super. Das Tracking, der Augen-AF und einiges mehr laufen sehr gut. Auch die Videomöglichkeiten sind bekanntlich ziemlich gut, aber dafür musste ich diese Kamera eben noch nicht oft einsetzen, da die Canon C200 die meisten Videojobs erledigt. Und dazu filmt öfter mal die gute alte Canon EOS 5D IV mit (und das sehr viel besser als viele wahrscheinlich denken).


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Mobil Blitzen mit dem Godox AD600 Pro

Eigentlich sind wir ja nicht unbedingt diejenigen, die oft einen Blitz einsetzen. Doch hin und wieder kommt auch das vor. Bei Reportagen eigentlich nie, aber bei Imagefotos und Porträts kann man durch einen Blitz einfach mehr Tiefe erzeugen und die Person besser herausstellen.


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Vom Apple iPhone 6 zum Huawei P10?!

Bis vor Kurzem hätte ich nie geglaubt, dass ich so einen Blogpost hier bringen würde, das könnt ihr glauben. Ich bin doch schließlich schon seit Jahren recht zufrieden mit dem Apfel-Telefon. Zugegeben, ich bin nicht dieser Fan, der immer das neueste iPhone braucht und kam in den letzten acht Jahren tatsächlich mit drei Generationen (3G, 4S, 6) des Kultgerätes aus.

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Panono – kleine Kugel, großes Foto!

Ihr glaubt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe diesen Eintrag hier veröffentlichen zu können! Endlich ist er da, der kleine Panono !!! Eine lange Wartezeit (fast drei Jahre!) liegt hinter mir und nun darf gespielt und getestet werden 🙂 Panorama-Fotografie mit 36 Linsen, 360 x 360 Grad und 108 MPx … i like.

Annette wusste übrigens bis gestern nichts von dem kleinen Ball hier, und das hatte seine Gründe 😉 Aber der Reihe nach: Es war der 13. November 2013, ich erhielt eine E-Mail vom Mann meiner Cousine, ein Technik-Nerd hoch 10, und klickte brav den von ihm angepriesen Link. Vielen Dank, Carsten!

So landete ich auf Indiegogo und machte mich erstmal etwas mit dem Thema Crowdfunding vertraut. Man bestellt hierbei also ein Produkt quasi vor und hofft, dass dies auch viele viele weitere Menschen tun. Denn nur wenn der benötigte Geldbetrag zur Produktion in einem bestimmten Zeitraum gesammelt wird, geht die Sache auch an – andernfalls bekommt mein seine geleistete Zahlung zurück. Also ein super System, das ich dieses Mal gerne unterstützte, zudem man als Crowdfunder in den Genuss eines vergünstigten Preises, und/oder anderer kleiner Vorteile kommt.

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